Einfach ich“

Fotoprojekt der Lebenshilfe Münster und der Katholischen Hochschule NRW

 

Einen anderen Blickwinkel einnehmen und neue Sichtweisen entstehen lassen: das Fotoprojekt „Einfach ich“ der Lebenshilfe Münster und der Katholischen Hochschule NRW stellt Menschen mit Behinderung in den Mittelpunkt, sowohl vor als auch hinter der Kamera. „In der Öffentlichkeit werden Menschen mit Behinderung selten aufgrund ihrer Stärken und Talente wahrgenommen – das möchten wir mit unserem Projekt gerne ändern“, erklärt Ilona Hülsmann, Dozentin an der KatHo Münster und Initiatorin des Projekts, das dank einer Finanzierung der Aktion Mensch nun starten kann. Die Fotografin Gabriele Reimchen übernimmt die künstlerische Leitung und betont, dass die Modelle das Setting, die Kleidung, das Make-Up und das transportierte Gefühl selbst bestimmen: „Vor der Kamera können sich die Teilnehmenden nach Lust und Laune in Szene setzen und sich, wenn sie möchten, von einer ganz anderen Seite zeigen!“ So sollen lebendige Bilder entstehen, die die Portraitierten ganz authentisch zeigen, wie sie sind – und nicht, welche Behinderung sie haben. Für kamerascheue Menschen gibt es hinter den Kulissen ebenfalls viel zu tun: wer Lust hat, kann das Projekt mit dem Smartphone begleiten und als Social-Media-Redakteur den „Einfach ich“-Instagramkanal befüllen.
In einer Ausstellungsreihe an verschiedenen Standorten in Münster und Umgebung werden die Ergebnisse ab Herbst präsentiert. Ein erstes Auftakttreffen findet im April bei der Lebenshilfe Münster statt, weitere Informationen für Interessierte gibt es auf der Website des Vereins: www.lebenshilfe-muenster.de

 

 

Foto: Das Projektteam freut sich, dass es losgehen kann

 

(v.l.): Gabriele Reimchen (Fotografin), Ilona Hülsmann (KatHo Münster), Katharina Könning (Lebenshilfe Münster), Prof. Dr. Heinrich Greving (KatHo Münster)m  

 

https://lebenshilfe-muenster.de/de/aktuelles/meldungen/Einfach-Ich-Fotoprojekt.php

Do., 01.12.2011

 

Kulturelle Bildung öffnet „Tore zur Welt“„Viele Schafe – eine Herde“: Fotoausstellung im Rathaus / Kulturdezernent lobt Vernetzung in der Gemeinde

Hans-Peter Boer würdigte die in der Gemeinde Senden geleistet Kulturarbeit. Bürgermeister Alfons Hues bedankte sich bei Fotografin Gabriele Reimchen (kl. Foto l.) und Künstlerin Anke Knoke-Kahner mit Blumen.Foto: (sff)

Hans-Peter Boer würdigte die in der Gemeinde Senden geleistet Kulturarbeit. Bürgermeister Alfons Hues bedankte sich bei Fotografin Gabriele Reimchen (kl. Foto l.) und Künstlerin Anke Knoke-Kahner mit Blumen. Foto: sff

Senden 

 

Viel Lob aus berufenem Munde ernteten die Kunstschaffenden und die in der kulturellen Bildung Engagierten aus ganz Senden am Mittwochabend. Denn anlässlich der Eröffnung der Foto-Ausstellung des Projektes „Viele Schafe – eine Herd“ im Rathaus richtete Hans-Peter Boer den Blick nicht allein auf die kreative Schafweide. Der Kulturdezernent der Bezirksregierung durchstreifte die kulturelle Landschaft der Gemeinde insgesamt – und stieß auf viel Fruchtbares: In Senden werde „über schon so viele Jahre Vernünftiges und Wegweisendes“ getan.

 

Das Schafprojekt sei ein „schönes Beispiel“ (unter anderen) für eine wirkungsvolle Vernetzung zugunsten der kulturellen Bildung. Überdies habe das Projekt „Viele Schafe“ mit dazu beigetragen, dass die Gemeinde Senden mit einem Landespreis in Höhe von 10 000 Euro für ihr „beispielhaftes Konzept kultureller Bildung“ prämiert worden sei (WN berichteten). Insbesondere würdigte der Dezernent die Arbeit von Kulturamtsleiter Günter Melchers , der Künstlerin Anke Knoke-Kahner und das Zusammenwirken von Kunstschaffenden, Vereinen, Bürgerschaft, Verwaltung und Wirtschaft.

 

Besonders stolz könne Senden auf seine Schulen sein: „Hier wird weiter gedacht, hier werden Tore zur Welt geöffnet, hier demonstriert sich das örtliche Schulwesen auf einem kulturellen Resonanzboden, nach dem sich ander Gemeinde die Finger lecken“, konstatierte Hans-Peter Boer und fügte hinzu: „Man weiß doch: Wer die Jugend kulturell positiv prägt, erspart sich die spätere Sozialarbeit und leistet einen wesentlichen Baustein zum sozialen Frieden.“ Senden sei in der kulturellen Bildung weiter als Kommunen vergleichbarer Größenordnung, resümierte der Kulturdezernent der Bezirksregierung.

 

Einen Beweis für das Leistungsvermögen der Schulen lieferte die Bläserklasse der Geschwister-Scholl-Realschule, die die Ausstellung musikalisch umrahmte. Viel Lob – und Blumensträuße – hatte der stellvertretende Bürgeremeister Alfons Hues für zwei Kunst schaffende Damen zur Hand. Im Namen der Gemeinde bedankte er sich bei der Fotografin Gabriele Reimchen und bei „Ideengeberin“ Anke Knoke-Kahner, die das Projekt „Viele Schafe – eine Herde“ des Ökumenischen Jugendtreffs als künstlerische Leiterin begleitet hat. „Es ist gelungen, 500 Schaf-Rohlinge an den Mann zu bringen, und sie kreativ gestalten zu lassen“, betonte Hues und erinnerte sich an die Projekt-Anfänge: „Als ich einmal Medikamente abholen wollte, begrüßte mich ein Schaf im Ersthelfer-Look. Solche Ideen finde ich ganz toll.“

http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Coesfeld/Senden/2011/12/Kulturelle-Bildung-oeffnet-Tore-zur-Welt-Viele-Schafe-eine-Herde-Fotoausstellung-im-Rathaus-Kulturdezernent-lobt-Vernetzung-in-der-Gemeinde

http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Coesfeld/Senden/2011/11/Begeisterung-leuchtet-in-poppigen-Farben-Fotoausstellung-Viele-Schafe-eine-Herde

Fr., 25.11.2011

 

Begeisterung leuchtet in poppigen FarbenFotoausstellung Viele Schafe – eine Herde

Gabriele Reimchen hat den Herdenauftrieb des Projektes „Viele Schafe“ mit der Kamera festgehalten. Ihre Ausstellung wird am 31. November im Rathaus eröffnet.Foto: (sff)

Gabriele Reimchen hat den Herdenauftrieb des Projektes „Viele Schafe“ mit der Kamera festgehalten. Ihre Ausstellung wird am 31. November im Rathaus eröffnet. Foto: sff

Senden - 

Sie blöken nicht, die „Schafe“ von Gabriele Reimchen. Dafür springen sie dem Betrachter rein optisch durch ihre leuchtenden Farben ins Auge. Inspiriert von den Pop-Art Bildern eines Andy Warhol oder Roy Lichtenstein hat die Sendenerin 13 Fotos von Schafen des Projektes „Viele Schafe – eine Herde“ verfremdet und auf großformatige Leinwände drucken lassen.

Von Sigmar Syffu„Ich selbst finde das Projekt sehr sehr schön. Und die Begeisterung der Leute war spürbar. Durch die Verfremdung der Bilder wollte ich die Farbenfreude und die Kreativität, die beim Herdenauftrieb im Mai deutlich wurde, noch einmal in Erinnerung bringen“, erklärt Gabriele Reimchen.

Doch nicht allein die 13 großformatigen Verfremdungen, sondern auch sechs Kollagen mit vielen weiteren Projekt-Schafen sind ab kommenden Mittwoch (31. November) im Sendener Rathaus ausgestellt. Darüber hinaus können „Viele-Schaf-Fans“ Fotobücher über das Projekt, T-Shirts und Schafrohlinge bestellen.

Gabriele Reimchen hat den Herdenauftrieb am 8. Mai mit rund 400 Fotos dokumentiert. Rund 200 dieser Bilder sind in dem Fotobuch zu sehen.

Das Projekt des Ökumenischen Jugendtreffs wurde von Anke Knoke-Kahner künstlerisch begleitet. Sie wurde für ihrer Idee und Konzeption vom Land NRW mit dem Preis mit 2000 Euro dotierten Preis „Kultur prägt! Künstlerinnen und Künstler begegnen Kindern und Jugendlichen 2011“, ausgezeichnet. In Senden selbst beteiligten sich über 30 Kitas, Schulen, Jugendeinrichtungen, die Lebenshilfe, Sozialwerk St. Georg, Altenheim sowie weitere Einrichtungen und Vereine an der Aktion.

Die Besucher der Ausstellung werden am 31. November um 19 Uhr vom stellvertretenden Bürgermeister Alfons Hues im Rathaus begrüßt. Die Einführung hält Hans-Peter Boer, Kulturdezernent der Bezirksregierung Münster. Die Bläserklasse 6 B der Realschule sorgt für die musikalische Einstimmung. Die Ausstellung st bis zum 21. Dezember zu sehen.


http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Coesfeld/Senden/2011/07/Senden-Schienbeinschoner-unterm-Brautkleid

Mo., 11.07.2011

 

SendenSchienbeinschoner unterm Brautkleid

Mit Fußballschuhen, Schienbeinschonern und Stutzen ging es im Brautkleid und feiner Abendrobe richtig zur Sache. Die Damen hatten beim Kicken einen Riesenspaß. Foto: (sff)
Von Sigmar Syffus

Senden - Fußball-WM der Frauen! Aber das kann doch wohl nicht wahr sein: Sechs „wilde Weiber“ fegen über das Spielfeld. Kicken, johlen, lachen, was das Zeug hält. Und das in Brautkleidern und feinster Abendgarderobe. Mittendrin wuselt auch noch der Nachwuchs mit.

Schon bei diesem Anblick zeigten sich die VfL-Altherren und ihre Gäste aus Capelle ziemlich irritiert, als sie am Samstagnachmittag den Kunstrasenplatz betraten. Völlig von der Rolle waren die Jungs, als sie sahen, was die „Ladies“ unter der feinen Robe trugen: Fußballschuhe, Stutzen und Schienbeinschoner.

Schiri Thorsten Brinkschulte fasste sich als erster ein Herz: „Was ist hier denn los“, fragte er mit breitem, doch ungläubigen Grinsen. „Das ist ein Fotoshooting. Trash your Dress“, erwiderte Gabriele Reimchen, als sei das Szenario das Normalst der Welt. Und nicht nur das. Für das Shooting lieh sie sich kurzerhand die rote und die gelbe Karte aus. „So Mädels - schaut mal, was ich hier habe“, triumphierte sie.

„Trash your Dress stammt aus Amerika und heißt so viel wie: Zerstöre das Kleid. Das berühmteste Foto zeigt eine Frau in einem brennen Brautkleid. Aber so etwas Gefährliches mache ich natürlich nicht“, erzählt Gabriele Reimchen im WN-Gespräch. „Man zieht das Brautkleid nur einmal im Leben an. Dann hängt es im Schrank. Das ist zu schade. Für Trash your Dress holt man es heraus, um ganz besondere Fotos zu machen. Dabei stehen der Spaß und das ungewöhnliche Ambiente im Mittelpunkt.“

Eine Braut im Betonwerk oder im Wasser hat die Sendenerin schon fotografiert. Und viele weitere Ideen spuken ihr noch im Kopf umher. „Jetzt, bei der Weltmeisterschaft der Frauen, war es naheliegend auf den Fußballplatz zu gehen“, sagt Gabriele Reimchen. So trommelte sie sechs Freundinnen für das Shooting zusammen, stimmte die ohnehin schon gut gelaunten Damen mit einem Gläschen Sekt ein. Und dann ging es fast zwei Stunden lang mächtig zur Sache: „Wir haben Spielszenen, Torszenen und Kampfszenen nachgestellt und zwischendurch gab es immer wieder Kabbelei mit den Kids. Es hat auf jeden Fall richtig Spaß gemacht - das ist die Hauptsache. Und es sind tolle Fotos entstanden. Am Tag der Trauung traut man sich so etwas nicht“, lächelt die Fotografin zufrieden. Übrigens: Zerstört wurde keines der Kleider - aber reif für die Wäsche waren sie schon.


http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Coesfeld/Senden/2013/10/Fotoshooting-Mehrere-Firmen-beteiligt-Geschaefte-ziehen-an-einem-Strang

Do., 31.10.2013

 

Fotoshooting: Mehrere Firmen beteiligtGeschäfte ziehen an einem Strang

Kreative Kräfte bündeln: Gerd Stephany, Britta Hinkämper, Erna Schwalbe und Gaby Reimchen ziehen beim Fotoshooting an einem Strang.

Kreative Kräfte bündeln: Gerd Stephany, Britta Hinkämper, Erna Schwalbe und Gaby Reimchen ziehen beim Fotoshooting an einem Strang. Foto: sff

Senden - 

Neue Ideen für die Stärkung des Ortskerns: Fünf Geschäfte ziehen bei einem Fotoshooting für Kinder und Frauen an einem Strang.

Von Sigmar Syffus

Gemeinsam sind wir stark: Unter diesem Motto haben sich fünf Geschäfte der Herrenstraße zu einer gemeinsamen Aktion zusammengeschlossen: Sie bieten am 9. November (Samstag) im Geschäft „Dessous&Meer“ ein Fotoshooting für Kinder von „0 bis zwölf Jahre“ sowie ein erotisches Fotoshooting für Frauen an.

Nicole Hinkämper von „Mummies&Kids“ stattet den Nachwuchs für das Shooting mit feschen Shirts und Hose aus. Friseur Gerd Stephany sorgt für das Haarstyling. Und „Bücher Schwalbe“ stellt Accessoires der Firma „Spiegelburg“ zur Verfügung. Gabi Reimchen vom „Kleinen Ich“ setzt die „Nachwuchs-Models“ nach dem Styling ins rechte Licht und ins passende Bild. CD mit Foto-Serie, eine Schneekugel mit Foto, Haarstyling, Shirt und Hose gibt es zum Paketpreis. Die Aktion läuft am 9. November von 10 bis 16 Uhr.

Hieran schließt sich das erotische Fotoshooting für Frauen an. Die Damen können sich zwar in eigener Wäsche ablichten lassen. Alternativ bietet Britta Hinkämper aber speziell für die Aktion Dessous, Bademode und Nachtwäsche an.

„Mit dem Shooting möchten wir Frauen eine besondere Geschenkidee zu Weihnachten für ihren Liebsten anbieten“, sagt Britta Hinkämper. Darüber hinaus diene die Aktion aber auch dem Zusammenhalt der Gewerbetreibenden und leiste einen Beitrag zur Belebung des Ortskerns.

Zur Koordinierung der einzelnen Fototermine ist eine vorherige Anmeldung bei Britta Hinkämper, Telefon 0 25 97/20 76 607 unbedingt erforderlich.


http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Coesfeld/Senden/2013/11/Kulturrucksack-Happening-fuer-Jugendliche-Coole-Aktionen-Senden-bewegen

Mi., 20.11.2013

 
 
 

Kulturrucksack: Happening für JugendlicheCoole Aktionen – Senden bewegen

Zum Mitmachen laden Vertreter des Kulturamtes, des Ökumenischen Jugendtreffs und der Volkshochschule am Freitag interessierte Kinder und Jugendliche ein.

Zum Mitmachen laden Vertreter des Kulturamtes, des Ökumenischen Jugendtreffs und der Volkshochschule am Freitag interessierte Kinder und Jugendliche ein. Foto: sff

Senden - 

Zu Spielen und coolen Aktionen mit Masken und Sprechblasen lädt der Kulturrucksack alle Zehn- bis 14-Jährigen ein. Das Happening startet am 22. November (Freitag) am und im Rathaus.

Von Sigmar Syffus

Kinder und Jugendliche an die Macht: Besetzt das Rathaus – füllt es mit euren kreativen Ideen. Dazu rufen Gemeinde Senden, Volkshochschule und Ökumenischer Jugendtreff alle Zehn- bis 14-Jährigen im Rahmen des „Kulturrucksacks NRW“ auf. Denn am Freitag (22. November) um 16 Uhr soll im Rathaus und auf dem Vorplatz ein buntes, lebendiges Happening starten. Mitmachen kann jeder, der Lust auf Aktionen und kreatives Miteinander hat, frei nach dem Motto „We like (to move) Senden – Wir mögen Senden (bewegen)“.

Folgendes ist geplant: Gleich zu Beginn werden alle mit grünen Leggins, schwarzen Shirts und „Occupy-Masken“ ausgestattet. Dazu sollte jeder Teilnehmer alte Schuhe mitbringen, um sie am Rathaus mit silberner Farbe zu besprühen. Auf diese Weise cool verkleidet, soll jeder einen Wunsch oder einen spontanen Gedanken auf eine der vorbereiteten Sprechblasen schreiben. Gaby Reimchen fotografiert dann jeden Einzelnen mit seiner Sprechblase. Alle Bilder werden schließlich zu einer großen Fotoleinwand zusammengefasst.

Parallel zu dieser Aktion stellt Gabi Schlüter mit den Kindern und Jugendlichen vor Ort einen Trickfilm her. Für gute Laune sollen Spiele, Hotdogs und Erfrischungsgetränke sorgen.

Fotowand und Trickfilm werden am selben Abend bei der Abschlussveranstaltung des „Kulturrucksacks NRW“ vorgestellt, die um 18 Uhr im Rathaus beginnt. Ferner werden die Ergebnisse der Workshops, Hip-Hop-Darbietungen und Musik geboten. Alle Interessierten – Erwachsen, Jugendliche und Kinder – sind eingeladen. Der Eintritt ist frei.


Kulturrucksack Lüdinghausen

 Logo Kulturrucksack NRW

Alles außer gewöhnlich

Der Kulturrucksack bietet in ganz NRW Kunst, Kultur und Kreatives für 10- bis 14- jährige. Im Kreis Coesfeld schnüren die Städte und Gemeinden zusammen mit dem Kreis Coesfeld unter dem Motto „Alles außer gewöhnlich“ den Kulturrucksack. Kreisweit sind über 50 Aktionen, Workshops und Kurse vorgesehen. 

Auch die Stadt Lüdinghausen beteiligt sich an diesem Landesprogramm und bietet die folgenden Aktionen an:

 Foto

Fotoshooting „Ich in LH“

03.07.2014, 11.00 – 13.30 Uhr St. Antonius Gymnasium, Schulhof

05.09.2014, 15.00 – 18.00 Uhr Jugendzentrum Exil

weitere Veranstaltungen und Termine finden Sie hier:

Ihr seid eingeladen, euch vor der Kamera zu inszenieren und fotografieren zu lassen mit Dingen, die für euch wichtig sind und eine besondere Bedeutung haben (egal ob Haustier, Musikinstrument, besonderes Kleidungsstück, Fußball, etc.). Als Kulisse für die Fotos dienen die 1,50 m hohen Buchstaben L + H. Auf einer Sprechblase aus Karton könnt ihr euer derzeitiges Lebensmotto, Grüße oder Wünsche schreiben. Anschließend wird ein Foto gemacht, dass sofort ausgedruckt und kostenlos mit nach Hause genommen werden kann.

Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Sofern die Bilder in einer geplanten öffentlich Ausstellung zu sehen sein sollen, bitte eine schriftliche, formlose Einverständniserklärung der Eltern mitbringen – siehe Flyer.

Kulturamt Stadt Lüdinghausen mit Frau Anke Knoke-Kahner und Frau Gabriele Reimchen

Gefördert durch das Land NRW

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Lüdinghausen: NRW Kulturrucksack in Lüdinghausen

Pressemeldung vom 29. August 2014, 13:35 Uhr

Die Stadt Lüdinghausen informiert über weitere im Rahmen des Kulturrucksacks“ stattfindende Veranstaltungen in Lüdinghausen und lädt alle interessierten Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 14 Jahren herzlich zu diesen kostenlosen Mitmachaktionen ein.

Fotoshooting „Ich in LH“&edsp;am Freitag, 05.September 2014 von 15.00 – 18.00 Uhr&edsp;im Jugendzentrum Exil, Seppenrader Str. 5

ICH in LH – unter diesem Motto steht eine Reihe von Fotoshootings, die schon den ganzen Sommer mit Anke Knoke-Kahner und Gabriele Reimchen, im Rahmen des NRW Kulturrucksacks an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet durchgeführt wurden. Das letzte Shooting dieser Reihe findet nun im Exil am 05.09.2014 statt.
Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 14 Jahren haben nochmals die Möglichkeit, sich an diesem Tag von 15.00 – 18.00 Uhr kostenlos vor der Kamera zu inszenieren und fotografieren zu lassen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Als Kulisse für die Fotos dienen wieder die 1,50 Meter hohen, dreidimensionalen Buchstaben L und H. Auf einer Sprechblase aus Karton können die Kinder und Jugendlichen ihren Wunschslogan, ihr derzeitiges Lebensmotto, Grüße oder Wünsche schreiben. Anschließend wird ein Foto gemacht, das sofort ausgedruckt und kostenlos mit nach Hause genommen werden kann.
In der Kunstaktion geht es darum, dass Kinder und Jugendliche die in Lüdinghausen leben oder aus anderen Gründen einen Bezug zu Lüdinghausen haben, sich mit Dingen fotografieren lassen, die für sie wichtig sind und eine besondere Bedeutung in ihrem Leben haben. Insoweit wäre es super, wenn Geige oder Blockflöte, Fußball, Reitstiefel oder auch das kleine Haustier zum Fototermin mitgebracht würden. Dies ist aber kein Muss. Spontanität und Fantasie sind gefragt.